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Marlborough Sounds:

Queen-Charlotte-Track

Let’s go into the wild! Die Marlborough Sounds sind eine Fjordlandschaft im Norden der Südinsel. Die Landschaft wird durch unzählige grössere und kleinere Fjorde und Buchten geprägt, die von einer grünen Hügellandschaft umschlossen werden. Das Gebiet der Marlborough Sounds besteht aus drei Hauptarmen – den Queen Charlotte, Kenepuru und Pelorus Sounds.

Wer Lust auf ein paar Tage Abgeschiedenheit und Natur-Pur hat, für den ist diese Strecke perfekt! Die Sounds sind wenig touristisch und perfekt für Ruhe und Entspannung. Auf der ganzen Strecke hatte ich keinen Handyempfang und auch in den Unterkünften ist das Netz rar – was aber auch mal ganz schön sein kann!

 

Queen-Charlotte-Track: Eine tolle Art die Sounds zu entdecken ist eine Mehrtageswanderung. Der Queen-Charlotte-Track ist 70 km lang und kann in drei bis fünf Tagen (oder länger wer will) zurückgelegt werden. Die Strecke verläuft vom Startpunkt «Ship Cove» bis nach «Anakiwa». Es ist ebenfalls möglich, auf einer Ganz- oder Halbtageswanderung nur Teile des Tracks zurückzulegen. Eine weitere Möglichkeit ist, den Track mit dem Bike oder mit dem Kayak zu erkunden. Der Track ist lang, dafür aber einfach und grösstenteils auch flach.

 

Transport Cougar Line: Ich habe den Track zu Fuss in drei Tagen zurückgelegt und hatte jeweils einen Tagesrucksack dabei. Meinen grossen Reiserucksack habe ich mir vom Unternehmen «Cougar Line» jeweils an die jeweiligen Unterkünfte transportieren lassen. Das Unternehmen bietet für ca. $115 den Transport zum Ausgangspunkt des Tracks (Ship Cove) an, den Transport deines Gepäcks zu deinen Unterkünften und den Transport am Ende des Tracks in Anakiwa wieder zurück nach Picton an. Meine Erfahrung war durchweg positiv und alles verlief unkompliziert und nach Plan.

 

Unterkünfte

  • Punga Cove Resort: Sehr schöne Unterkunft, die Möglichkeit selber zu kochen, super leckeres kleines Restaurant direkt am Ufer.

  • Treetops Backpackers: Diese Unterkunft befindet sich in einem Haus und besteht aus zwei abgetrennten Zimmern, einem Wohnbereich und einer Küche. Ein weiteres Bett ist im Wohnbereich hinter einer Trennwand. Allison, die Vermieterin, ist eine ältere, sehr symphatische Dame.

  • Lochmara Lodge: Hier bist du im Paradies! Das ganze Areal ist relativ gross und überall gibt es Hängematten! Du kannst baden und gratis Kayaks ausleihen. Auch hier war das Essen super lecker!

Verpflegung: Unterwegs gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten! Die Unterkünfte bieten jedoch Lunchpakete für die nächste Tagesetappe an, die auch sehr lecker waren. Ich würde trotzdem ein wenig Vorrat mit in den Rucksack packen. Esse unbedingt in (d)einer Unterkunft. Die beiden Mahlzeiten im Punga Cove Resort sowie in der Lochmara Lodge waren zwei meiner leckersten Essen in Neuseeland!

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